Mittwoch, 26. März 2014

Uhrenfotos von einfach bis komplex


Uhren so darzustellen, dass auch wirklich nur die Vorteile und schönen Stellen einer Uhr zu sehen sind, ist nicht ganz einfach. Das was jedem ins Auge fällt, das Ziffernblatt, wird geschützt durch das davor liegende Glas. Somit kann es leicht zu unerwünschten Spiegelungen kommen oder der Kontrast des Ziffernblattes leidet unter der Lichtbrechung. Mit den richtigen Einstellungen an Kamera und Licht lässt sich bereits bei der Aufnahme viel zu Gunsten des optimalen Ergebnisses beitragen.

Wer wirklich perfekte Bilder benötigt, in die man weit hineinzoomen kann oder die groß gedruckt werden, wird um eine nachträgliche Retusche der Uhr aber kaum herum kommen. Das liegt bei manchen Modellen an der Verarbeitungsqualität, die im Bild aber makellos aussehen soll oder schlicht und ergreifend an winzigsten Staubteilchen, die mit bloßem Auge bei der Aufnahme nicht erkennbar sind, auf dem Foto aber sehr wohl. Häufig liegt es auch an dem bereits oben genannten Glas, so dass nachträglich noch das Ziffernblatt hochwertiger dargestellt werden soll.

Wenn es nur darum geht trendige Uhren im Onlineshop zu verkaufen, die vielleicht eine Zoom-Funktion haben, aber eben nicht im Makrobereich, dann lässt sich dies meist deutlich schneller und günstiger als Produktfoto realisieren.

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